Nachkommen von Adam und Eva in der Bibel

Nachkommen von Adam ERSTMENSCH

Notizen


50. Arpachschad SEMITEN

Arpaschad wurde 2 Jahre nach der Sintflut geboren, war 35 als er Schelach zeugte und lebte noch 403 J.

GEBURT: Die ältere Berechnung ohne Hilfe einer Tabellenkalkulation ergab 2123. Dies mußte korrigiert werden, als mit einer Tabelle die bei Adam mit dem Jahr 1 beginnt sein Geburtsjahr auf 1658 n.E.d.W. errechnet wurde, was nach Anlehnung an die jüdische Zeitrechnung, die 3761 v.Chr. beginnt nun 2103 v.Chr. ergibt. Gen. 11,10 sagt, daß er "zwei Jahre nach der Flut" geboren sei, wobei unklar bleibt ob nach Beginn oder Ende dieser. Nach der tabellarischen Neuberechnung müssen nun auch alle Daten seiner Verwandten überprüft und korrigiert werden bis hin zu den Urenkeln von Abraham. Als ich vor über 10 Jahren diese Datenbank anlegte versuchte ich zunächst von einem fiktiven Start um 10.000 v.Chr. zu beginnen, was sich bald als fehlerhaft herausstellte. Als ich einige Jahre später von der jüdischen Zeitrechnung erfuhr, begann ich direkt von 3761 aus zu rechnen, wobei sich auch Fehler einschlichen. Anfang 2009 begann ich die Neuberechnung mit einer Tabelle vom Jahre 1 an. Die so ermittelten Jahre "nach Erschaffung der Welt" zog ich dann jeweils von 3761 ab, was die neuen Daten ergibt.
130+105+90+70+65+162+65+187+182+500+2+100=1658 A.M. oder 2103 vChr.
[Korrektur! die biblischen Jahre sind Mondjahre. 50 Mondjahre sind rund 49 Sonnenjahre. Daher muß ein biblisches Jahr A.M. zuerst Jahr/50*49 gerechnet werden, ehe man es von '3761 vChr' abziehen kann!!!
1658AM/50*49=1625; 3761-1625=2136 vChr. --> Das verkürzt den Abstand zum Jubiläenbuch um rund 39 Jahre!?]
=(130+105+90+70+65+162+65+187+182)+500+2+100

Problem: das biblische Jahr hat 360 Tage, das jüdische 355 Tage, und unser heutiges 365,24219...
1656*360/365,24219= 1632,2 und dann im Jüd.K. eingegeben 2130 oder /355 = 2083 vChr.
2103 liegt in der "Mitte" davon.

LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam. und 50. Generation vor Jesus Christus.
Die hier berechnete 'Lebenszeit' fällt in die Zwischenzeit der endenden Frühen Bronzezeit und der Mittleren Bronzezeit 2200-2000 vChr. Damit bekommt man ein 'Gefühl' für die möglichen Lebensumstände und Gesellschaftsformen der Person und ihrer Famile. Aber nicht den Beweis ihrer Existenz!

TOD: Sterbealter 438 Jahre: *1658 A.M.+35+403=2096 A.M. 3761-2096=1665 vChr.
Korrektur biblische 50 Mondjahre sind 49 Sonnenjahre. Daher 1658 A.M.+438=2096 A.M. 3761-2096=1665 vChr.


NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


52. Aram SEMITEN

Aram: Obwohl es den Anschein hat, daß ab 2000 in Nippur, 1700 in Mari und 1350 in Ugarit der Name vorkommt, bleibt die Geschichte dunkel.
Die Bibel versucht mit der "Völkertafel" die genealogischen Verwandschaften der Völker zu erklären. Aram und Assur leben in Nachbarschaft und haben den gleichen Vater.

Der Name „Aram“ findet sich erstmals in einer Inschrift des akkadischen Königs Naram-Sin aus dem 23. Jahrhundert v. Chr, wo er als Ortsbezeichnung dient. Seit mittelassyrischer Zeit (1380 v. Chr. bis 912 v. Chr) dient der Begriff „Aramäer“ als eine Sammelbezeichnung für verschiedene Nomadenstämme, die wahrscheinlich seit dem 13. Jahrhundert von Westen her nach Nordmesopotamien eindrangen. Im Zuge der jahrhundertelangen Konflikte mit den altorientalischen Staaten und einer teils schnelleren, teils langsameren Sesshaftwerdung dürfte es im Laufe der Zeit zu einer Angleichung der Sprache und Sitten der verschiedenen aramäischen Stämme gekommen sein (Ethnogenese).
Seit Tiglat-pileser I. ist die Bezeichnung mata-ri-me belegt. In den Annalen Aššur-bel-kalas (Teil III, Zeile 27) findet sich die Bezeichnung a-ri-mi.

Die Aramäer sind eine vorderasiatische Völkergruppe, die seit der ausgehenden Bronzezeit in Syrien mehrere Königreiche wie Aram (Damaskus), Arpad (Aleppo) und Hamath (Hama) gründete, die später meist unter die Herrschaft des Neu-assyrischen Reiches gerieten. Durch Umsiedlungen und die generellen Bevölkerungsverschiebungen in neuassyrischer Zeit wurde die aramäische Sprache mehr und mehr zur Verkehrs- und Diplomatensprache im Vorderen Orient, unter den Parthern, Seleukiden und Römern. Sie wurde zur Amtssprache des neu-assyrischen und auch babylonischen Reiches. Seit parthischer Zeit (ungefähr im 3. Jahrhundert v. Chr.) sind die aramäischen Einzelstämme nicht mehr zu identifizieren.

GEBURT: Zur Datumskorrektur lies Notiz zu Arpaschad. Die älteren Angaben 2300 vChr erweisen sich als Rechenfehler.
Rechnung: 130+105+90+70+65+162+65+187+182+500+100=1656 n.E.d.W. oder 2103 vChr.
Korrektur 1656/50*49=1622 ; 3761-1622=2134 vChr.
"Gen. 10,22 Die Söhne Sems sind Elam, Assur, Arpaschad, Lud und Aram." Das sollte als Geburtsreihenfolge gelten.

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.

LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam.


69. Uz ARAMÄER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.

GEBURT: genaue Altersangaben fehlen. Klar ist nur lange genug nach der Sintflut, damit Vater Aram erwachsen und heiratsfähig sein konnte. Außerdem mußte er erst eine Frau finden.


70. Hul ARAMÄER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.

GEBURT: genaue Altersangaben fehlen. Klar ist nur lange genug nach der Sintflut, damit Vater Aram erwachsen und heiratsfähig sein konnte. Außerdem mußte er erst eine Frau finden.


71. Geter ARAMÄER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.

GEBURT: genaue Altersangaben fehlen. Klar ist nur lange genug nach der Sintflut, damit Vater Aram erwachsen und heiratsfähig sein konnte. Außerdem mußte er erst eine Frau finden.


72. Masch ARAMÄER

GEBURT: Es gibt keine verläßlichen Angaben, die die Geburtsjahre errechnen lassen, nur die Reihenfolge und daß der Vater schon mindestens erwachsen gewesen sein muß. Um genealogisch aber nicht die Übersicht zu verlieren, werden geschatzte Geburtsjahre eingetragen.
Klar ist nur lange genug nach der Sintflut, damit Vater Aram erwachsen und heiratsfähig sein konnte. Außerdem mußte er erst eine Frau finden.

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


53. Kusch HAMITER

Kusch wurde vermutlich im südwestlichen Teil der arabischen Halbinsel geboren und wanderte dann nach Afrika in das Gebiet südlich von Ägypten, das heute Ätiopien genannt wird. Seine Nachkommen wurden schwarzhäutig, blieben aber zum Teil der Religion ihrer Vorväter treu. Kuschitische Könige schafften es Macht über Nubien und dann über Ägypten zu erringen und in den Status eines Pharao zu gelangen. ca 800-700 vChr.

LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam. Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


74. Hawila KUSCHITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


75. Sabta KUSCHITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam. Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


76. Sabtecha KUSCHITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam. Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


77. Nimrod KUSCHITER

Er sei ein "Riese" und der erste König gewesen. Sein Reich war Babel, Erech (Uruk), Akkad in Schinar bis Assur(Ninive,Kalneh im Lande Sinear)
In der Bibel ist Nimrod (נמרוד) ein Urenkel Noachs (in der Abstammungslinie über Noachs Sohn Ham und dessen Sohn Kusch). Nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Genesis) 10,8-10 LUT
Doch in dieser "Völkertafel" fehlt jeder Hinweis auf Alter, und somit Berechenbarkeit. Bei einem durschschnittlichen Vaterschaftsalter von 50 Jahren, wäre er etwa 100 Jahre nach Ham etwa 1656 n.E.d.W. geboren und damit rund 2103 vChr.
Und im ersten Buch der Chronik (1. Chronik 1, 10) war Nimrod „der Erste, der Macht gewann auf Erden“, also der erste Mensch, der zur Königswürde gelangte. Er wird außerdem als „gewaltiger Jäger vor dem Herrn“ charakterisiert.
Der Bibel zufolge führte Nimrod vom Kerngebiet seines Reiches, „Babel, Erech <Uruk>, Akkad und Kalne im Land Schinar“ (Gen 10,10 EU ), Eroberungszüge „nach Assur aus und erbaute Ninive, Rehobot-Ir, Kelach sowie Resen zwischen Ninive und Kelach“ (Gen 10,11–12 .)

Es gibt viele Versuche ihn mit einem der sumerischen Könige zu identifizieren.
Die sumerische Königsliste Eine Bestätigung erhält die bisher aufgestellte Rekonstruktion der Ereignisse durch einen Blick auf die sumerische Königsliste. Diese Tontafel, das so genannte Weld-Blundell-Prisma, wurde etwa zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. geschaffen und enthält die Herrscherfolge sumerischer Städte mit Angabe der Regierungszeiten. Bei der ersten Dynastie von Uruk findet sich als zweiter Herrscher der Name Enmerkar (in Keilschrift "eNMeRuD.KAR"), der mit Nimrod identifiziert wird.(KAR heißt Jäger) Der dritte Herrscher hieß Lugalbanda, der jedoch nicht Nimrods Sohn, sondern ein ehemaliger hoher General Nimrods war. Und dann folgt der vierte Herrscher, schlicht und ergreifend: Dumuzi. (Timmuz) ("Dumuzi, deinem Jugendgeliebten - ihm hast Jahr für Jahr du zu weinen bestimmt." Gilgamesch-Epos, Tafel 6, Zeile 46)

Nach Ephraim Avigdor Speiser (1902–1965) lebt in der Figur die Erinnerung an Tukulti-Ninurta I. (1244–1208 v. Chr.) fort, der auch mit Ninus, dem sagenhaften Gründer von Ninive, identifiziert wird. Wolfram von Soden (1908–1996) sieht in dem biblischen Nimrod den sumerischen Gottkönig Ninurta. (Sohn Enlils ohne zeitliche Einordnung) Der israelische Archäologe Yigal Levin vermutet in dem Namen Nimrods eine Erinnerung an Naram-Sîn (2260–2223 v. Chr.), den Großkönig des Reiches von Akkad. Die biblische Beschreibung Nimrods als ersten Herrscher der Weltgeschichte enthält in diesem Fall vielleicht eine Reminiszenz an dessen Großvater Sargon (ca. 2324/34–2279 v. Chr.), den Gründer der Dynastie von Akkade und einen der bedeutenden Könige des ersten zentral verwalteten Territorialstaates der mesopotamischen Geschichte.


LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Die Apogryphe "Die Schatzhöhle" behauptet er hätte in den Jahren des Serug gelebt. Serug lebte vom 1817.-2047. Jahr nach Erschaffung der Welt. Die "Schatzhöhle" behauptet: 24,37 "In des Regus Jahren ging das dritte Jahrtausend zu Ende." Dabei hat es nach biblischer Rechnung erst begonnen. Regu ist Serugs Vater und starb im 2024. Jahr.
"Schatzhöhle 24,24": "In Serugs Tagen, in seinem einunddreißigsten Jahr, Herrschte der erste König auf Erden, Nimrod der Riese, der neunundsechzig Jahre regierte; die Hauptstadt seines Reiches war Babel.". Das wäre 1848 n.E.d.W. ~ jüd. Kalender, oder 1911 VChr. 3761-1848=1911. Paßt nicht zu Naram-Sin.

LEBENSZEIT: Seltsamerweise berichtet das "Buch der Jubiläen" gar nichts namentlich über Nimrod? Nur über die Zerstörung des Turmes von Babel.
"Und GOTT schickte einen heftigen Wind gegen den Turm und zerstörte ihn auf der Erde, und siehe, er war zwischen Assur und Babylon im Lande Sinear; und man nannte seinen Namen Trümmer. In der 4. Jahrwoche im 1. Jahr in seinem Anfang, im 34. Jubiläum (1.639 Jahre nach Adam) wurden sie aus dem Lande Sinear zerstreut." (2123 vChr, bedeutet Generationswechsel geringer als 50 Jahre)

GEBURT: Babylonien oder Äthiopien, da er Kuschiter ist, auch als Ninos oder Naramsin bekannt.
gewaltiger Jäger vor dem Herrn, der erste der Macht gewann, jagte bis ins Zweistromland.
Sein Reichsgebiet liegt im Zweistromland. Datiert wird es aber 2254-2218 von mod. Assyrologie. Das rückt ihn zwar in die Nähe von Naram-Sin, paßt aber nicht zur Berechnung der biblischen Jahre anhand des jüdischen Kalenders die eine Regierungszeit von 1911-1842 vChr. vorschlägt.

PROBLEM: da Ninos v. griesch. Historikern auf 750 datiert wurde, gibt es eine Lücke von 1500 Jahren!

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


Semiramis

Sternbilder vor der Sintflut Es ist wahrscheinlich, dass schon die Enkel Adams lange vor der Sintflut <http://www.lightwish.de/index.php?section=pages&id=29> das Sternbild der Jungfrau definiert haben. Ohne Zweifel hat Adam seinem Sohn Seth von der Hoffnung auf einen Erlöser erzählt, der den Tod besiegen würde. Seth wiederum gab diese Hoffnung an seine Söhne weiter. Womöglich waren sie es, die die Geschichte von Eden "in die Sterne malten" und so auch ein himmlisches Abbild der Eva schufen, der Frau Adams. Jedenfalls schreibt der jüdische Historiker Josephus Flavius den Söhnen Seths die Erfindung der Himmels- und Sternenkunde zu [1]. Sie wussten schon damals, dass der verheißene Erlöser ein Nachkomme Eva's sein würde. Diese Bezeichnung ist äußerst wichtig, denn normalerweise wird in altertümlichen Stammbäumen immer der Vater angegeben, niemals die Mutter. Kurz nach dem Sündenfall in Eden gab Gott schon den ersten Hinweis auf einen Erlöser. Im so genannten Ur-Evangelium (Proteuangelion) spricht Gott zur Schlange, bzw. dem Satan:
"...Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen." Genesis Kapitel 3,15 Jahwe, Gott, bezeichnete den verheißenen Erlöser als Samen der Frau statt als Samen des Mannes, und gab damit zu erkennen, dass derjenige, der Satan besiegen und damit die Menschen vom Tod erretten wird, ohne Zutun eines Mannes in einer Jungfrau gezeugt werden würde, was der Prophet Jesaja im achten Jahrhundert v. Chr. auch ausdrücklich bekräftigte. Obwohl Eva noch im Garten von Eden die Verheißung des Erlösers vernahm, sollte aber nicht Eva, sondern eine andere Frau den Erlöser vom Tod hervorbringen. Doch welche? Die schwangere Jungfrau Im Laufe der Zeit wurde das Abbild der Eva am Himmel zugleich als Sternbild jener damals noch unbekannten Jungfrau gedeutet, die den ersehnten "Samen des Weibes" gebären sollte. Durch Noah und seine Söhne blieb das Wissen aus vorsintflutlicher Zeit erhalten; und auch die uralten Sternbilder sind samt ihrer Bedeutung der Menschheit nach der Sintflut getreu überliefert worden. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn das Sternbild der "Jungfrau" vor fünf Jahrtausenden auch im Zweistromland als himmlisches Abbild (!) der jungfräulichen Mutter des Erlösers bekannt war, und zwar unter dem sumerischen Namen "ERUDA" (geschrieben in den Keilschriftzeichen E4.RU6.U.A), was bedeutet:
"Diejenige, die den in Eden (RU6) verheißenen Samen (E4) gebären wird (U.A)" Werner Papke, "Das Zeichen des Messias" Wie wir sehen, hat Gott dieses Sternbild der Jungfrau im achten Jahrhundert v. Chr. durch den Propheten Jesaja eigens als himmlisches Abbild der Mutter des Messias bestätigt und zum Zeichen (!) der Geburt des Sohnes Gottes von einer Jungfrau aus dem "Haus Davids" auf Erden erklärt. Den zoroastrischen Magiern, (den so genannten "Weisen aus dem Morgenland") war das Sternbild hinter dem Löwen als eine auf einem Thron sitzende Jungfrau wohl vertraut; und weil sie auch die messianische Weissagung des Jesaja kannten, machten sie sich, nachdem sie den Stern des Messias im Schoße der Jungfrau am Himmel hatten erscheinen sehen, zielstrebig auf den Weg ins kleine jüdische Land, um dem neugeborenen "König der Juden" zu huldigen. Das war jedoch nicht das erste Mal, dass das Sternbild "Jungfrau" enormes Aufsehen erregte.
Von Historie zum Mythos Kurz nach der Sintflut (etwa 2500 v. Chr.) sollen sich skandalöse Ereignisse zugetragen haben, die in der Geschichte ihresgleichen suchen. Der Leser sei hiermit gewarnt, dass es sich im Folgenden um teils sehr spekulative Aussagen handelt. Etwas Anderes kann man von Theorien der frühzeitlichen Epoche, in der Mythologie mit Geschichte verschmilzt, kaum erwarten. Belege habe ich nach bestem Wissen und Gewissen angeführt, sah mich aber dennoch gezwungen, stellenweise Behauptungen zu übernehmen, deren Ursprung sich bereits in meinen Quellen nicht zurückverfolgen ließ.
Es beginnt mit einem Herrscher namens Nimrod, der in Uruk herrschte, der ersten großen Metropole der Welt. Die Bibel nennt die Stadt "Erech" und erwähnt Nimrod als Ur-Enkel des Noah; in der jüdischen Tradition ist er ein Abtrünniger, der offen gegen Gott rebellierte. Seine Frau trug den wohlklingenden Namen Semiramis (die jedoch nicht mit der gleichnamigen assyrischen Königin um 800 v. Chr. zu verwechseln ist). Auch der griechische Geschichtsschreiber Diodor von Sizilien berichtet von einem alten Herrscher namens Ninos, dessen bildhübsche Frau Semiramis hieß, welche Babylon erbaute. Dieser Ninos kann, so meine ich, mit dem biblischen Nimrod identifiziert werden: Er lebte etwa in der selben Zeit [6], wurde wie Nimrod als mächtiger Jäger dargestellt [7], war der erste Gewaltherrscher auf Erden und der stolze Erbauer von Ninive [8]. Die frühere Existenz des Nimrod scheint ausreichend belegt zu sein, was man vom Rest seines Lebens nicht gerade behaupten kann. Die Legende von Nimrod und Semiramis Semiramis beeindruckte ihren Gatten aufgrund ihrer durchdachten, militärischen Strategien während der zahlreichen Eroberungszüge, die sie führten [9]. Es liegt nahe anzunehmen, dass sie enormen Einfluss auf Nimrod hatte und womöglich im Hintergrund die Fäden zog. So herrschten sie gemeinsam über Mesopotamien, bauten Babylon, bauten Ninive, bauten den Turm von Babel <http://www.lightwish.de/index.php?section=pages&id=21> und trieben den damit verbundenen Götzendienst voran, wobei sie selbst als Hohepriester fungierten. Doch irgendwann ereilte Nimrod sein Schicksal in Form eines gewaltsamen Todes. Über die Umstände von Nimrods Ableben ranken zahlreiche fantasievolle Legenden, deren Ursprung sich kaum rekonstruieren lässt. Da heißt es beispielsweise, dass Nimrod unter seinem eigenen Turm begraben wurde, als dieser zusammenbrach. Alternativ wurde er von Sem, dem ältesten Sohn Noahs, erschlagen. Und wieder andere behaupten, dass er von der intriganten, machthungrigen Semiramis ermordet wurde. Was immer davon zutreffen mag - die kluge Semiramis nutzte die Gunst der Stunde, um die eigene Machtposition zu festigen. Dass sie zur selben Zeit schwanger war, kam da äußerst gelegen. So gelang es ihr, die Umstände zu einer Lüge von nie da gewesenem Ausmaß zu verweben. Die babylonischen Legenden behaupten weiterhin, dass die zügellose Semiramis nach Nimrods Tod einen Sohn gebar. Der Vater war unbekannt oder wurde unbekannt gemacht, indem Semiramis alle ihre Liebhaber umbringen ließ [10]. Anschließend behauptete sie, Nimrod sei zum Himmel aufgestiegen und eins mit der Sonne geworden. Ihr Sohn hingegen sei die Reinkarnation des verstorbenen Götter-Gatten und sie selbst sei durch einen Sonnenstrahl von diesem befruchtet worden. Ob sie nun die Prophezeiung von Eden kannte oder nicht - Mit dieser Aussage erhob sie sich selbst in den Status der Gottes-Gebärerin, der "Himmelskönigin": Der Titel der Eva. Ihr Sohn galt in Sumer fortan als der lang erwartete Erlöser, der den Tod besiegt hatte. Sie selbst freilich war nunmehr eine Göttin. Als die Zeit gekommen war, wurde sie sogar zur Liebhaberin des eigenen Sohnes, und daher rührt die Behauptung, Semiramis sei sowohl Mutter als auch Gattin des Nimrod gewesen. Zur Unterstützung ihres Betruges gebrauchte Semiramis ein Sinnbild, einen verdorbenen Baumstumpf, der den toten Nimrod darstellen sollte. Semiramis habe nun erklärt, dass aus diesem dürren Stamm über Nacht ein immergrüner Baum aufgeschossen sei, der den auferstanden und verherrlichten Nimrod darstelle. Offensichtlich glaubten die Menschen dieser Lüge. Denn bis heute feiern wir, mit übertragener Symbolik, am 25. Dezember den (Wieder-)Geburtstag des heidnischen Sonnengottes: Weihnachten. Identität der Himmelskönigin Leider wurde es bald nach der Sintflut bei den Sumerern und späteren Babyloniern üblich, die Sternbilder und Planeten als Götter zu verehren. Die Zeichen Gottes wurde also selbst zum Gegenstand der Anbetung. Weil das Sternbild Erua am Galaktischen Nordpol (der höchsten Stelle unserer Milchstraße) steht, nannten die Sumerer die himmlische "Jungfrau" bald Inanna, das bedeutet Himmelskönigin. In der damaligen Kultur war es außerdem völlig gebräuchlich, mächtige Herrscher nach ihrem Tod zu Göttern zu erklären. Deren Seele lebte dann - so dachten sie - in den Sternen weiter. Glaubt man der oben genannten Legende, so darf man weiter mutmaßen, dass auch Semiramis (spätestens) nach ihrem Tod vergöttlicht wurde. Nichts läge näher, als sie mit dem Sternbild Erua zu identifizieren, denn schließlich habe sie ja die damit verbundene Prophezeiung erfüllt! Auf diese Weise füllten die Sumerer die existierenden Sternbilder mit neuen Inhalten. Die Bibel zitiert treffend Semiramis' Absicht:
"...Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen!" Prophet Jesaja, Kapitel 14,13 Die Frau des Nimrod ging unter dem Namen Inanna-Ischtar ("Weib des Turmes"!) in die altertümliche Götterwelt ein. Wegen der angeblichen Jungfrauen-Geburt wurde sie in nahezu allen Völkern zur Göttin der Fruchtbarkeit. Die Hebräer nannten sie Aschtoret, die Phönizier Astarte, die Syrer Aschera. In Ägypten wurde sie als göttliche Isis bezeichnet ("die Thronende"), und mit der Hieroglyphe des Thrones auf dem Haupt abgebildet. In der griechischen Mythologie wurde Erua zur Rhea. Der Dichter Pindar (ca. 518-446 v. Chr.) besingt Rhea als diejenige, "die hoch vor allen prangt auf hehrestem Thron". In Skandinavien wurde sie bekannt als Ostera (auch: Freyja/Frigga), deren Zeichen der Fruchtbarkeit, das Ei, sogar in die christliche Religion Einzug fand: Ostern. Die Heilige Hochzeit In Uruk errichteten die Sumerer einen riesigen Tempel für die Himmelskönigin Inanna-Ischtar. Auch ihr Sohn-Gatte bekam einen Namen: Dumuzi (babylonisch/hebräisch "Tammuz"), seines Zeichens Vegetationsgott. Im Kult des Tempels zelebrierte der König Uruks jedes Jahr aufs Neue mit der obersten Tempelpriesterin den Geschlechtsakt, wobei der König den Dumuzi und die Priesterin die Inanna-Ischtar darstellte [4]. Mit dieser "Heiligen Hochzeit", einem damals weit verbreiteten Ritual, wurde die Wiedervereinigung der Göttin mit ihrem Geliebten gefeiert, welcher zuvor ein halbes Jahr in der Unterwelt verweilen musste [5]. Dieser Gedanke scheint eine Reminiszenz vom Tod und der "Wiedergeburt" des Nimrod zu sein. Natürlich war auf Erden während der Abwesenheit des Vegetationsgottes Winter und die Menschen fasteten und trauerten um Dumuzi-Tammuz, wie schon der Prophet Hesekiel in Jerusalem sah:
"...Und er führte mich zu dem Eingang des Tores am Haus des HERRN, das gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammuz beweinten." Prophet Hesekiel, Kapitel 8,14 Auch in den frühesten literarischen Werken der Menschheit wird von der dramatischen Beziehung zwischen Dumuzi und Ischtar berichtet. Im uralten Gilgamesch-Epos aus dem 24. Jahrhundert v. Chr. spricht der Held zur Göttin Ischtar:
"Dumuzi, deinem Jugendgeliebten - ihm hast Jahr für Jahr du zu weinen bestimmt." Gilgamesch-Epos, Tafel 6, Zeile 46 Seine "Auferstehung" am sumerischen Neujahr läutete dem entsprechend den Beginn des Frühlings ein und führte zum Wiederaufleben und zur erneuten Fruchtbarkeit im Tier- und Pflanzenreich. Dann brachen die Menschen in den Oster-Ischtar-Jubel aus: "Der HERR (phönizisch: Adon, semitisch: Adonai, assyrisch: Bel, kanaanäisch: Baal) ist auferstanden!" Man schreckte offenbar nicht davor zurück, aus der ursprünglichen Jungfrau Erua die Tempeldirne Ischtar zu machen - die "große Hure", wie der babylonische Kult in der Bibel mehrfach bezeichnet wird [3]. So ist die Verheißung von Eden zum Kult der Heiligen Hochzeit entartet. Die sumerische Königsliste Eine Bestätigung erhält die bisher aufgestellte Rekonstruktion der Ereignisse durch einen Blick auf die sumerische Königsliste. Diese Tontafel, das so genannte Weld-Blundell-Prisma, wurde etwa zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. geschaffen [11] und enthält die Herrscherfolge sumerischer Städte mit Angabe der Regierungszeiten. Bei der ersten Dynastie von Uruk findet sich als zweiter Herrscher der Name Enmerkar (in Keilschrift "eNMeRuD.KAR"), der mit Nimrod identifiziert wird [12]. Der dritte Herrscher hieß Lugalbanda, der jedoch nicht Nimrods Sohn, sondern ein ehemaliger hoher General Nimrods war [13]. Und dann folgt der vierte Herrscher, schlicht und ergreifend: Dumuzi. [14] Es erscheint so logisch! Nach Nimrods Tod übernahm offiziell der höchste Heerführer Lugalbanda die Regierung, denn Semiramis konnte in der damaligen Kultur als Frau nicht in der Chronologie eines Volkes auftauchen. Als Dumuzi endlich alt genug war, trat er in die Fußstapfen seines Vaters. So hätte die sumerische Mythologie einen recht nüchternen, historischen Ursprung. Doch das Schema der Anbetung von Mutter und Kind/Gatte sowie Tod und Auferstehung des "Erlösers" verbreitete sich von Babylon in die ganze Welt. Der gefälschte Erlöser Wie bereits erwähnt, verschmolz Dumuzi, der Pseudo-Messias, in vielen Kulturen mit dem Liebhaber der Ischtar. (Gatte/Sohn-Einheiten). In Phönizien und Assyrien wurde das Paar Astarte und Baal genannt, in Ägypten waren sie bekannt als Isis und Osiris mit ihrem Sohn Horus, in Griechenland gibt es Aphrodite und Dionysus, in Rom Venus und Adonis, in Skandinavien Freyja und Odin mit ihrem Sohn Balder. In Indien werden die Göttin Devaki und ihr Sohn Krishna verehrt, ebenso wie Buddha, der angebliche Sohn der Jungfrau Maya. Sogar in China und Japan kennt man noch die Gott-Mutter Shing-moo mit ihrem Kind. Der Sohn, oder die männliche Komponente der Mutter-Kind-Gottheit, ist der gefälschte Erlöser, der gefälschte Jesus Christus. Alle Titel, die auf Jesus zutreffen, wurden auch für das Kind bzw. den Mann in den alten Religionen verwendet. Dumuzi bedeutet wörtlich "göttlicher Sohn" [2], Tammuz wurde "Hirte" genannt, Osiris war "der König der Könige" und Dionysus hatte den Titel "Träger der Sünden". Zoroaster wurde als "der Same der Frau" und Mithras (der persische Sonnengott) als "der Erlöser" bezeichnet. Diese Götter haben ihre Titel nicht ohne Grund "angenommen". Sie dienen ihnen zu Legitimation: Sie wären der verheißene Erlöser!Götzendienst im frommen Gewand Wie wir oben schon gesehen haben, breitete sich die Verehrung der babylonischen Himmelskönigin auch unter den Juden aus. Durch seinen Propheten Jeremia (Kapitel 7,18 und 44,17 ff.) brandmarkte Gott die Anbetung der Himmelskönigin als furchtbaren Greuelkult. Denn damit wurde das Sternbild der Jungfrau Erua, das seit Urzeiten nur ein Zeichen (!!!) der wahren Mutter des lang ersehnten Erlösers war, vergöttlicht; die Verehrung der Himmelskönigin fiel unter die so genannte Astrolatrie, der Verehrung der Sterne, und verstieß gegen das erste Gebot des Bundes vom Sinai:
"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!" 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 20,3 Wer nun meint, dieser fatale Fehler sei ein Relikt der Vergangenheit, sollte bedenken, dass der Ischtar-Kult auch vor der katholischen Kirche nicht halt gemacht hat. Das heidnische Osterfest wurde in der Regierungszeit von Kaiser Konstantin einfach ins Christentum "integriert" und mit der Auferstehung des wahren Messias vereint. Ebenso die Geburt des Dumuzi-Nimrod am 25. Dezember. Auch die Trauer der Ischtar um Tammuz ist als 40-tägige Fastenzeit aus Babylon übernommen. In der Urgemeinde zur Zeit des Paulus kannten die Gläubigen nichts von alledem. Und selbst die wahre Jungfrau, die "Eva", die tatsächlich den Erlöser zur Welt gebracht hat, wird als Himmelskönigin und Mutter Gottes verehrt und angebetet: Die Heilige Jungfrau Maria. Welch himmelschreiende Perversion! Schlussfolgerung In welcher Kultur auch immer wir die Religion erforschen mögen, am Ende steht meist ein "Gott-Vater", die "Himmelskönigin" und der "Erlöser", der vom Tod aufersteht. Ein Raster, das wahrscheinlich auf das Abbild der Eva von Eden zurückgeht. Viele behaupten, dass das Christentum eine Religion ist, die Attribute wie die Auferstehung eines "Gottessohnes" aus weitaus älteren Religionen "kopiert" hat und deshalb verfälscht sein muss. Dabei wird übersehen, dass der Ursprung jener alten Religionen wiederum bei dem einzig wahren Gott liegt, an den Christen und Juden glauben. Dieser Gott hat schließlich schon lange vor jeder Religion existiert.
zitiert von http://lightwish.de/index.php?section=pages&id=4

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


78. Seba KUSCHITER

die Königin von Saba ging zu Salomo nach Israel; die äthiopische Legende nennt sie Makeda

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam. Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


55. Ägypten HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam.


79. Luditer HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


80. Anamiter HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


81. Lehabiter HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


82. Naftuhiter HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


83. Patrositer HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


84. Kasluhiter HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


85. Kaftoriter HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


57. Kanaan HAMITER

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam.


86. Sidon KANAANITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam. Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


87. Het HAMITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.


61. Jawan NOA`S ENKEL

Jawan, der Sohn Jafet's, ist einer der 'unwichtigen' Nachkommen Noah's für die gesamte biblische Genealogie. Dennoch sollte sein 'Geburtsjahr' und das seiner Kinder korrigiert werden, wenn es Neue Berechnungen zu seinen Vorfahren gibt! Seine Geburt liegt 'nach der Sintflut'! Wenn diese bei 2105 vChr nach jüdischem Kalender angesetzt wird, muß er später geboren sein!

LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrektur nötig wird. Das Geburtsjahr 2138 vChr ist reine Vermutung ohne Beleg. Wenn es ein "berechnetes Jahr der Sintflut" gäbe/gibt, und er danach geboren wurde, muß das Jahr seiner Geburt und die Jahre seiner Kinder korrigiert werden! Wenn rein rechnerisch nach 'jüdischem Kalender' das Jahr der Sintflut auf 2105 verschoben würde, muß sein Geburtsjahr vom zuerst vermuteten 2138 vChr passend verschoben werden!!!!

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


88. Kittäer JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


89. Tarsis JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


90. Rodaniter JAFETITER

von diesen haben sich ausgebreitet die bewohner d. Inseln d. Heid

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.


91. Elischa JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrektur nötig wird.


64. Gomer JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 12. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


92. Aschkenas JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


93. Rifat JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


94. Togarma JAFETITER

LEBENSZEIT: ist die 13. Generation nach Adam.
Geburtsjahr nur geschätzt. Möglich daß nach Neuberechnung der Vorfahren Korrekturnötig wird.

NAME: Familiennamen gab es damals noch nicht, daher verwende ich Abstammungsnamen. /NOA`S NACHKOMMEN/ in /<STAMMNAME>/ geändert.


65. Noah ERSTMENSCH

Noah ist die 10. Generation nach Adam. und 52. Generation vor Jesus Christus. Seine Gattin Naama ist aber in der 8. Generation!!!

Noah ist der Erbauer der Arche und gilt als der gemeinsame Vorfahre aller heutigen Menschen, da nur seine Familie die Sintflut überlebt haben soll. Seine Geschichte erzählt die Genesis 5.29-9.29.
Dort wird nur berichtet, daß Noah 500 Jahre alt war, als er die Söhne Sem, Ham und Jafet bekam. Mehr nicht. Hier wollen apokryphe Schriften mehr Informationen liefern.
Die "Schatzhöhle" schreibt, er bewahrte seine Jungfräulichkeit 500 Jahre lang. dann soll Gott ihm aufgetragen haben "heirate die Haikal, die Tochter der Namos und Ennkelin Hennochs, des Bruders von Methusala!". "Nach einhundertdreißig Jahren werde ich eine Sintflut veranlassen. Baue dir einen Kasten...". Das weicht schon mal um 30 Jahre von der Genesis ab. Weiter erzählt die "Schatzhöhle" von den Söhnen "Es wurden ihm nun im Zeitraum von 100 Jahren drei Söhne geboren, Sem, Cham und Japhet, und er nahm für sie Weiber von des Methusala Töchtern." Also wurden die Söhne schon mal nicht gleich im 500sten Jahre Noahs gemeinsam geboren. Das verschiebt die Geburtsjahre aller Nachkommen etwas. Zumindest Sems Geburtsjahr wird genauer bestimmt über den Tod seines Großvaters Lamech. "Lamech lebte 770 Jahre und starb noch zu Lebzeiten seines Vaters Metusala, vierzig Jahre vor der Sintflut, am 21. Elul, an einem Donnerstag im 68. Lebensjahre Sems, des erstgeborenen Noahs." (Schatzhöhle) das wäre im Jahre 1651 der Welt. Aber nur 4 und nicht 40 Jahre vor der Flut.

GEBURT: abt 2948bc.(2844 nach älterer Rechnung beginnend -4000, doch nach Berechnung mit jüd. Kalender Schöpfung 3761 vChr müßte er 2725 vChr geboren sein.)
Nach einer Neuberechnung im Jahre 2009, die mit Adam bei 1 beginnt und die in der Bibel genannten Alter der Zeugungen addiert, wurden Korrekturen notwendig. Seine Geburt liegt 1056 Jahre nach der Erschaffung der Welt. Was nun 2705 v.Chr. ergibt. Bei 600 Jahre später "Die Flut" ergibt das Jahr 2105 v.Chr. Meine Berechnungen orientieren sich am Jüdischen Kalender, der auf Bibelberechnungen beruht und 3761 v.Chr. beginnt. Beda Venerablis setzt die "Schöpfung" rund 190 Jahre früher an! ca. 3950 vChr.
Anhand der jüdischen Zeitrechnung und den Altersangaben in der Bibel läßt sich sein Geburtsjahr auf 2705 vChr berechnen: 3761-130-105-90-70-65-162-65-187-182.
Als Geburtsregion ist Mesopotamien, oder zumindest der "fruchtbare Halbmond" anzunehmen, wo wohl auch seine Vorfahren lebten. Sollte die Schwarzmeer-Flut mit seiner Sintflut zu tun haben, müßte er aber an der Schwarzmeerküste gelebt haben. Der früheste Weinanbau durch Menschen findet sich etwa 5000 Jahre vChr. im Südkaukasus (heute Georgien). Dann müßte Noach dort gelebt haben, und die Flut etwa 4500 vChr. geschehen sein. Er könnte durchaus in seinen ersten 500 Jahren nach Georgien gewandert sein auf dr Suche nach Weidegründen für sein Vieh.
[Korrektur! die biblischen Jahre sind Mondjahre. 50 Mondjahre sind rund 49 Sonnenjahre. Daher muß ein Jahr A.M. zuerst /50*49 gerechnet werden, ehe man es von '3761 vChr' abziehen kann!!! 1056/50*49=1035 A.M.; 3761-1035=2726 vChr. --> Das verkürzt den Abstand zum Jubiläenbuch um rund 20 Jahre!]

KLEINKINDTAUFE: keine Taufe. Hier steht die Geburts-Jahresangabe nach Jubiläenbuch! zwischen 701 und 706 A.M. statt 1056 A.M. in Vaterschaftsaltern der Genesis. - Hier wird die Fehlerhaftigkeit des "Buch der Jubiläen" (oder seiner Übersetzungen) am deutlichsten!!! Noah wurde nach, nicht vor, Adams Tod (930 A.M.) geboren!

TAUFE: Eine Taufe im heutigen Sinne gab es damals noch nicht. Mein erstes Genealogieprogramm hatte nur wenige Felder mit Datum. So zweckentfremdete ich das Feld für Taufe für Daten der Amts- oder Regierungsantritte und in diesem Fall für ein einschneidendes Ereignis: Die Flut.
Als ich später das "Buch der Jubiläen" las und die Datierungen darin umrechnete, benutzte ich das Feld "Taufe" um diese Geburtsdaten eintragen zu können.

EHESCHLIESSUNG: Nach "Schatzhöhle" lebte er 500 Jahre als Single. Auch die Genesis sagt er bekam erst mit 500 Sem, Ham, Jafet; nennt aber keinen Namen der Frau. Seine Frau wird noch keine 500 gewesen sein.

LEBENSZEIT: Noahs Lebenszeit ist natürlich genauso fiktiv, wie die aller Erz- und Urväter der Bibel. Sie erechnet sich jedoch anhand der Angaben in der Bibel. Dies ergibt eine Lebenszeit von 1056-2006 n.E.d.W., oder 2705-1755 unserer Zeitrechnung. Wie seine Vorfahren ist auch er nicht als Einzelperson, sondern als Menschengruppe zu verstehen. Diese Menschengruppen spalteten sich auf, was dann als "Söhne" bezeichnet wurde und waren irgendwann ganz zerfallen und galten dann als "gestorben".

LEBENSZEIT: Die hier berechnete 'Lebenszeit' fällt in die Zwischenzeit der endenden Frühen Bronzezeit und der Mittleren Bronzezeit 2200-2000 vChr. Damit bekommt man ein 'Gefühl' für die möglichen Lebensumstände und Gesellschaftsformen der Person und ihrer Famile. Aber nicht den Beweis ihrer Existenz! Bei den 'Erstmenschen' kommt das Problem der Metusalischen Lebensalter hinzu.

LEBENSZEIT: Die nach biblischen Angaben errechnete Zeit der Großen Flut im 1656. Jahr der Welt, somit 2105 vChr, kann natürlich nicht so einfach zu irgendeiner archeologisch findbaren Überschwemmung passen!
Letztendlich kann das komplette Durchrechnen aller Daten der Bibel auch hervorbringen, daß die jüdische Zeitrechnung falsch ist und die "Erschaffung der Welt" doch noch früher als 3761 vChr anzusetzen ist. Mehrere vermuten eine große Flut um 2500 vChr (Gilgamesch), was die Schöpfung rund 400 Jahre verschieben würde. und in die Nähe von Hans-Günther Rex Datum -4143 brächte, bei Josef aber dann vor der Hyksoszeit läge. nach Beda Venerablis, der diese Schöpfung bei -3952 ansiedelte, müßte diese Flut bei -2295 liegen. aber Josef in Ägypten wäre noch am Anfang der Hyksoszeit.
Vor rund 200.000 Jahren sei der Homo Sapiens fosil nachweisbar. Vor rund 40.000 Jahren begannen die Menschen mit rascherem technologischen Fortschritt, sowie Ackerbau und Viehzucht. An anderer Stelle liest man etwa 8500 vChr markiere der Ackerbau den Beginn der Jungsteinzeit in Mesopotamien. Mögliche Lebenszeit Adams liegt aber sehr weit vor der möglichen Lebenszeit Noachs. Noach soll "der erste Weinbauer" gewesen sein. Älteste Funde kultivierten Weinbaus etwa 5000 vChr. im Südkaukasus. Die Schwarzmeerflut sei jedoch etwa 5500 vChr. gewesen und mit dem Deukalion-Mythos verbunden.. 4000 vChr. sei die Sintflut nach "Und die Bibel hat doch recht", im gleichen Jahr beginnt das 5. Zeitalter der Sonne, der Atzteken. In Dokumentationen wird oft das Jahr 2400 v.Chr. Als Sintflutjahr genannt. Hans-Günter Rex errechnete -2524; James Ussher -2501. Das liegt schon "dichter" an "meiner" Rechnung im Jahr 2105 vChr. und wäre ein weiterer Hinweis darauf, das der jüdische Kalender falsch berechnet wurde. Andererseits blühte die Insel Thera um 2500 vChr erst auf, und zerbarst 1520 vChr durch Vulkanausbruch mit Sintflutartigen folgen. Doch zu der Zeit wurden schon die Hyksos aus Ägypten vertrieben und Josef war längst verstorben. Thera kann also unmöglich die Vorlage für die Sintflut sein. Wenn Noach also der "erste Weinbauer" war, dann erlebte er höchstwarscheinlich die Schwarzmeerflut!
Je mehr Informationen ich sammle, um so mehr verdichted sich die Annahme, daß die Schwarzmeerflut Noachs Sintflut war!!! Noach lebte zur Sintflutzeit nicht etwa in Nordmesopotamien, sondern in den Tälern des Südkaukasus nahe dem Schwarzen Meer als Weinbauer. (in der Nähe von Colchis aus den Griechischen Sagen.) Auch Deukalion erlebte die Schwarzmeer-Flut. Warscheinlich lebte auch Gilgameschs Flutheld am Schwarzen Meer; und sogar Atlantis könnte im Schwarzen Meer gelegen haben. Sie Überlebenden flohen zum höchsten Berg der Gegend, das Gebirge Ararat. Von dort wanderten sie nach Mesopotamien ein.

LEBENSZEIT: Weiterhin ist jedoch interessant, das er mit obiger Zeitangabe in die Zeit des Gilgamesch-Epos und der darin enthaltenen Fluterzählung paßt!!! Die 3. Dynastie von Ur / Eigenbezeichnung Brüder des Bilgamesch (Gilgamesch) herrschte je nach Chronologie zwischen 2112-2004 v. Chr. (Mittlere Chronologie) und 2048-1940 v. Chr. (kurze Chronologie). - Der Wermuthstropfen dabei: Utnapischtim (der Noagleiche) war ein legendärer Vorfahre Gilgameschs und müßte um 2700 vChr gelebt haben!? =600 Jahre früher, als die biblisch-hebräische Rechnung für die Sintflut ergibt!!!
Analogien
Die Noah-Erzählung der Bibel zeigt Ähnlichkeiten mit Utnapischtim und dem Atrahasis-Epos.
Wenngleich die Personen historisch nicht belegt sind, ist eine zeitliche Übereinstimmung der Sintflut-Erzählungen annähernd gegeben. Die traditionelle jüdische Geschlechterfolge der Genesis weist für Noah in die Zeit vor der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr., während Utnapischtim einige Generationen vor Gilgamesch (um 2700 v.Chr.) anzusetzen ist.
--- Interessant dabei ist, das im Atrahasis-Epos http://de.wikipedia.org/wiki/Atra%E1%B8%ABasis-Epos schon die ersten Hinweise auf einen Monotheismus auftauchen! Auf Tafel2 wird geschildert wie die eifersüchtigen Götter eine Sintflut beschließen! -- Abwendung der Vernichtung war die einzige Anbetung eines einzigen Gottes! ---
Daraus ergibt sich, daß die Bibelschreiber ziemlich gut gebildete und belesene Gelehrte gewesen sein müssen! Sie erfanden nicht etwa die 'Heiligen Schriften' aus dem 'Nichts', sondern sie verarbeiteten ihr gesamtes 'Wissen' zu einer neuen, jedoch rassistisch-diktatorischen, Schrift die den judäischen Nomaden-Viehirten eine 'Nationale Identität durch heilige Abstammung' verschaffen sollten. Mit dem Besitzanspruch über das 'verheißene Land' zu herrschen.

TOD: Und Noah entschlief mit seinen Vätern und wurde auf dem Berg Lubar im Lande Ararat begraben. Neunhundertfünfzig Jahre hatte er in seinem Leben vollendet, neunzehn Jubiläen und 2 Jahrwochen und 5 Jahre., schreibt das "Buch der Jubiläen"[19*49+2*7+5=950]. Das war im 2006ten Jahr nach Adam. Umgerechnet 2006/50*49=1966; anhand des jüd. Kalenders starb er 3761-1966 =1795; nach Peleg, Regu und Nachor. (alt 1755 vChr stimmt nicht mehr ). Nach Beda Venerablis wäre das 1945 vChr. Noach lebte also im Land des heutigen Armenien.
Jedenfalls hätte er Abram noch treffen können. Der wurde 78 Jahre vor seinem Tode geboren. Nur wird davon nichts berichtet.
Todesjahr 1755 vChr, Zeitgenossen: Pharao Wegaf (1759–1757 v. Chr./Begründer der 13. Dynastie) Chendjer, der wohl gegen 1753–1747 v. Chr. regiert hat, ist einer der noch am besten belegten Könige., König von Assyrien Išme-Dagan I. (1775–1736 v. Chr.), König von Babylonien Hammurapi I. (1792–1750 v. Chr.), König von Byblos Yantin-hamu (1765–1735 v. Chr.),

DATENSCHUTZ: Jede Kirche hat für manche biblischen Namen unterschiedliche Schreib- und Sprechweisen. Es ist einfach nur eine Frage der Umgewöhnung, den Namen in anderer Form zu lesen. Um zwei Beispiele zu nennen:
Die evangelische Kirche verwendet das von Luther übersetzte Noah. Nach den Loccumer Richtlinien wird er Noach geschrieben (in der katholischen Kirche Noe). Deshalb bleibt aber dennoch im Sprachgebrauch Arche Noah.

SINTFLUT: dieses bedeutendste aller Ereignisse ist auch am meisten umstritten. Die Berechnung der Vaterschaftsalter in der Genesis (=130+105+90+70+65+162+65+187+182+600-1) ergibt das 1656. Jahr nach der Schöpfung. Nur "wann war die Schöpfung" und somit die "Flut" in unserer Zeitrechnung??? Parrallelen zu Flutlegenden in anderen Kulturen belegen zumindest, das die "Große Flut" keine "rein biblische Erfindung" ist. Am glaubwürdigsten gehen diese Flut-Legenden auf die Schwarzmeerflut zurück. 1656/50*49=1622 A.M. -> 3761-1622=2139 vChr.
Noahs Familie "Gen 7,7 Noach ging also mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche, bevor das Wasser der Flut kam."
"Gen 7,13 Genau an jenem Tag waren Noach, die Söhne Noachs, Sem, Ham und Jafet, Noachs Frau und mit ihnen die drei Frauen seiner Söhne in die Arche gegangen," (von Enkeln Noahs ist also noch keine Rede!?)

ZUSAMMENFASSUNG: Eine Einzelperson Adam oder Noah hat es nie gegeben; die Welt ist auch nicht erst 6000 Jahre "alt"! Wohl aber gab es eine sehr große Gruppe von "Erstmenschen", deren Lebenszeitraum viel größer war, als der biblische Bericht umfaßt. Es gab nie eine "weltumspannende Sintflut", jedoch einige regional große Fluten, die "die bekannte Welt" der Erzähler überflutete. Auf das biblische Jahr 1656 umgerechet in 2105/6 vChr nach jüdischem Kalender, paßt keine einzige! - Aber es gibt passende sumerische Legenden. -
In der griechichen Mythologie gibt es eine Entsprechung zu Noahs Flut und Arche in der Legende von Deukalion. Deukalion wird dieselbe Rolle zugesprochen wie dem biblischen Noah und dem sumerischen Utnapischtim aus dem Gilgamesch-Epos.
Deukalionische Flut; Deukalion und Pyrrha
(Buchillustration von Virgil Solis für Ovids Metamorphosen, 1562)
Wegen der Verdorbenheit der Menschen beschloss Zeus, das "Eherne Zeitalter" mit einer großen Flut zu beenden (die Deukalionische Flut). Vor allem die Söhne des Lykaon sollen ihn zu diesem Entschluss gebracht haben.
Verbindung zu anderen Überlieferungen
Die Sagengestalt Deukalion könnte im Zusammenhang mit der Vulkanexplosion auf Santorin auf einen frühen König der Athener um ca. 1500/1600 v. Chr. zurückgehen oder auf den sagenhaften minoischen König von Kreta. Auf Kreta finden sich für diese Zeit Überflutungsspuren; die Santorin-Explosion soll zu heftigen Tsunamis geführt haben.
Der Deukalion-Mythos ähnelt der biblischen Noach-Sage mit ihrem Archebau recht stark (vgl. Sintflut). Ebenso finden sich Parallelen im Gilgamesch-Epos. Nur paßt der Zeitraum ca. 1500/1600 v. Chr. nicht ganz zu 2105 vChr der biblischen Rechnung, oder gar ung. 2500 vChr nach Gilgamesch-Epos.

PROBLEM: Ich las kürzlich, das sich die unterschiedlichen Textüberlieferung auch in den Altersangaben unterscheiden. Somit führt jede Übersetzungen zu ganz anderen Zeiträumen. Das ist nicht nur "Schlampige" Übersetzung, sondern grenzt schon an Betrug, weil da willkürlich Zeitangaben verändert wurden.
Die Zeit bis zur Flut. Nach dem masoretischen Text , besteht aus dieser Zeit von 1656 Jahren, und diese Datierung wird auch durch westliche christliche Bibeln aus dem Lateinischen abgeleitet, gefolgt der Vulgata. Nach Angaben der Samariter Texte (Jubiläen?) der Zeit ist 1307 Jahre, und nach der Septuaginta (Codex Alexandrinus , Elizabeth Bibel ) ist es 2262 Jahre. Das führt zu erheblichen Rechendifferenzen, und erklärt, warum die Byzantiener ab 5500 v.u.Z rechneten.

Aus Wikipedia-Diskussion:Sintflut
Fehler in Buch Mose (mit Jahren)
Da kann was nicht Stimmen:
1Mo 7,11 "In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf"
1Mo 8,13 "Im sechshundertundersten Lebensjahr Noahs am ersten Tage des ersten Monats waren die Wasser vertrocknet auf Erden. Da tat Noah das Dach von der Arche und sah, dass der Erdboden trocken war."
Demnach wäre mit am 17.02 von Noahs 601. Lebensjahr die Sinnflut ausgbrochen aber.... am 01.01 des selben 601. Lebensjahr diese wieder weg, was zeitlich wiedersprüchlich wäre weil damit ja die Vergangenhiet gemeint wäre.
Zumindest findet sich dies auf <http://www.bibleserver.com/index.php> kann wer bestätigen, dass diese die exakten Wortlaute sind??? --Spam </wiki/Benutzer:Spam> 14:28, 14. Jul. 2008 (CEST)
Nach den mir vorliegenden Bibeln sind die Texte korrekt zitiert. Nur bitteschön, du sollst doch an der Heiligen Schrift nicht so frevelhaft kritisch herumstochern, sondern in Demut und voller Inbrunst glauben, gelle! -- Muck </wiki/Benutzer:Muck> 15:31, 14. Jul. 2008 (CEST)
Außerdem: Was ist daran mathematisch nicht korrekt ? Im zweiten (Mondmonat) war er schon im 601. LJ. und im ersten folgenden Mondmonat (nach dem 12. Mondmonat) immer noch im 601. LJ. Bleibt noch die Spanne von etwa 6 Wochen. "Sein Geburtstag" wird dann zwischen dem 1.1. und dem 17.2. gelegen haben ;-).--NebMaatRe </wiki/Benutzer:NebMaatRe> 16:08, 14. Jul. 2008 (CEST)
Das mit ersten Monat der erste folgende Mondmonat (nach dem 12. Mondmonat) gemeint ist, da muss allerdings ein frommer oder unfrommer Laie erst einmal drauf kommen ;-) -- Muck </wiki/Benutzer:Muck> 18:19, 14. Jul. 2008 (CEST)
Ok, na dann passts dachte es waren nur "40 Tage und 40 Nächte" aber demnach dass es 347 Tage mind. Sinfflut waren, ja klingt logisch dass es dann fast ein Jahr dauerte. Danke für die "Aufklärung".--Spam </wiki/Benutzer:Spam> 03:12, 15. Jul. 2008 (CEST)
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo das Problem liegt und worüber hier diskutiert wird? In 1.Mo.7,11 steht vom 600sten Lebensjahr geschrieben und im 1. Mo. 8,13 ist vom 601sten Lebensjahr die Rede. Für mich hat es den Anschein, als das jemand falsch gelesen hat und darüber dann diskutiert wird ....! Es hat alles seine Richtigkeit! (nicht signierter </wiki/Hilfe:Signatur> Beitrag von 91.113.72.99 </wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/91.113.72.99> (Diskussion </w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:91.113.72.99&action=edit&redlink=1>) )

Das Problem besteht doch! Der letzte hat Unrecht. Da steht nichts vom 601. Jahr Noahs! In drei verschiedenen Bibeln, eine ist 100 Jahre alt, steht das gleiche: "im 600sten Lebensjahr". Er hatte also erst 599 Lebensjahre vollendet.
Diese biblische Flut dauerte tastsächlich fast ein Jahr. Was für uns heute aber verwirrend sein kann: die biblischen Monatsnummern entsprechen nicht unseren heutigen gregorianischen! Es ist nicht von Januar und Februar die Rede, sondern vom 1. und 2. Monat nach jüdischem Kalender, also auch nicht im Lebensjahr Noahs! Der 17. Iyyar 1656 entspräche dem 22. May -2105 julianisch oder dem 4. Mai -2104 gregorianisch. Der 1. Nisan 1657 entspräche dem 25. März -2104 julianisch oder dem 7. März -2103 gregorianisch. Wenn das aber immernoch im 600sten Lebensjahr Noahs war, dann liegt sein Geburtsdatum dazwischen, also vermutlich im April.

HS: Was suchen die ganzen Ziffern im Text? Fehlen da nur Leerzeichen/Umbrüche oder sollte man die Ziffern entfernen? (nicht signierter Beitrag von 84.180.188.203 (Diskussion </w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:84.180.188.203&action=edit&redlink=1>) )

HS: Nein, die Ziffern gehören da rein, weil sie die Versnummern bezeichnen, so wie sie auch in jeder gedruckten Bibel stehen. Allerdings stehen sie da meißt klein und hochgestellt, was in HTML nicht so darzustellen ist. Es sind weder Schreibfehler, noch "falsche Leerzeichen"! Jedes Bibelzitat wird mit BUCH/KAPITEL/VERS adressiert, damit es für jeden nachlesbar wird. Allerdings kann sich diese Adressierung in verschiedenen Übersetzungen auch mal unterscheiden für eine konkrete Stelle. Die Kapitelnummerierung folgt den Überlieferungen der Texte, die Überschriften wurden erst viel später eingefügt von den Übersetzern und können auch unterschiedlich sein. Der zitierte Ausschnitt würde in der deutschen Einheitsübersetzung mit Gen.6,1-4 zu adressieren sein, obwohl im Artikel Gen.5, angegeben wird. Inhaltlich ist das Zitat mit dem Text der Einheitsübersetzung gleich, auch die Versnummerierung, doch die Wortfolge ist eine andere.
Der Bericht über "Die große Flut", (Diese Zwischenüberschrift kann auch in anderen Übersetzungen anders lauten), wird mit Gen.7,17-8,22 adressiert. Was bedeutet der Text reicht von Genesis Kapitel 7, Vers 17 bis Kapitel 8, Vers 22.
Das oben gewählte Zitat steht so wörtlich in der Lutherbibel revidierte Fassung von 1984. Hat dort aber auch die Kapitelnummer 6 und nicht 5, wie im Artikel angegeben!
In der Lutherbibel trägt dieser Abschnitt die Überschrift "Gottessöhne und Menschentöchter", in der Einheitsübersetzung heißt die Überschrift aber "Die Bosheit der Menschen" und in der Elberfelder Bibel heißt die Überschrift des gleichen Textes "Die Riesen - Gottes Entschluss_zur Vernichtung der Kreatur", allerdings ist die Wortwahl der Elberfelder eine ganz andere. Und deshalb werden Bibelzitate über BUCH/KAPITEL/VERS adressiert, und nicht über solche Überschriften. --ronald </wiki/Ronald> 12:08, 20. Jan. 2009 (CET)

Die Dauer der Flut
a.) 7 Tage: letzte Warnung Gottes, Einzug in die Arche
b.) 40 Tage: die Arche wird verschlossen, Anfang des Regens, es regnet 40 Tage und Nächte
c.) 110 Tage: das Wasser hatte überhand
b.)+c.)= 150 Tage, Start im 600. LJ, 17. Tag, 2.Monat
d.) 74 Tage: Beginn am 17. Tag, 7.Monat, Arche strandet am ersten Tag. Die Wasser nehmen in den 74 Tagen ab. 13+30+30+1 = 74 Tage
e.) 40 Tage: Beginn = 1. Tag des 10. Monats; Spitzen der Berge erkennbar
f.) 7 Tage: Beginn= Rabe wird losgeschickt (7 Tage aufgrund der Formulierung "weiteren 7 Tage")
g.) 7 Tage: Beginn= 1. Taube wird losgeschickt
h.) 7 Tage: Beginn= 2. Taube wird losgeschickt
i.) 29 Tage: Beginn=3. Taube wird losgeschickt (kommt nicht mehr zurück)
j.) 57 Tage: Beginn = 601. Lebensjahr, 1. Monat, 1.Tag. Das Dach wird entfernt
k.) Im 2. Monat am 27. Tag verläßt Noah und seine Famulie die Arche.
Die Flut dauerte somit vom Beginn des Regens bis zum Verlassen der Arche 371 Tage. Autor: Werner F. (nicht signierter </wiki/Hilfe:Signatur> Beitrag von 91.113.72.99 </wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/91.113.72.99> (Diskussion </w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:91.113.72.99&action=edit&redlink=1>) )

BESTATTUNG: Noah "wurde auf dem Berg Lubar im Lande Ararat begraben."


Naama SODOMITER

Naama, Schwester des Tubal-Kain. 8. Generation nach Adam über Kain, doch ihr Gatte Noah ist in der 10. Generation über Set !!!

Naama (hebr.: ‏ נעמה‎ „lieblich, hold“, auch: Naema, ist der Name zweier Frauen, einer Ortschaft und einer Landschaft, die in der Hebräischen Bibel genannt werden.

"Tochter" des Kain (kann auch "Nachkomme" allgemeiner bedeuten.)
Im Gen 4,22 EU findet Naama als gemeinsame Tochter des Lamech und der Zilla Erwähnung. Sie stammte demnach von Adams ältestem Sohn Kain ab. Naamas Bruder war Tubal-Kain, der Stammvater aller Schmiede und Metallhandwerker. Die Bibel erwähnt ferner zwei Halbbrüder Naamas, Jabal und Jubal. Es fällt auf, dass, anders als bei ihren Brüdern, kein besonderer Grund für ihre Erwähnung genannt wird. Überhaupt ist sie die einzige Frau in der biblischen Urgeschichte, die als Tochter einer anderen Person erscheint. Gewöhnlich finden nur (erstgeborene) Söhne Erwähnung. In den Kommentaren zum Tanach des Schlomo ben Jizchak, einem bedeutenden Rabbiner des 11. und frühen 12. Jahrhunderts, erscheint sie deshalb als Frau des Noach, deren Name in der Bibel ansonsten unbekannt ist!

Nach dem mittelalterlichen Gelehrten Gregorius Bar-Hebraeus (1225/26–1286) lehrte Naama die Frauen, sich schön zu kleiden und zu frisieren, zu Singen und zu Tanzen. Sie soll auch die Schminke erfunden haben. Naama war die erste der Frauen, die später als „Töchter des Kains“ bezeichnet wurden und die Tradition der arabischen Singmädchen (Qaina) eröffneten. Die Qaina sorgten mit ihrer Gesangskunst und ihren weiblichen Reizen in Weinschenken und herrschaftlichen Festveranstaltungen für die Unterhaltung der männlichen Gäste. Ihre drei Brüder Jubal, Jabal und Tubal-Kain gelten zusammen als Erfinder der Musik, besonders der Leier Kinnor, des Schmiedehandwerks und der nomadischen Eselszucht.

Weitere biblische Erwähnungen:
In 1 Kön 14,31 EU wird eine Ammoniterin namens Naama als Nebenfrau des Königs Salomo und Mutter Rehabeams von Juda (Reich) genannt.
In Jos 15,41 EU wird eine Stadt Naama in der Schefela erwähnt, die zum Gebiet des Stammes Juda gehörte.
Außerdem heißt die Landschaft, aus der einer der drei Freunde Ijobs stammte, Naama. Diese wird im Nordwesten Arabiens vermutet (Hi (Buch_Ijob) 2,11 EU .
Von „<http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Naama_(Bibel)&oldid=89479607>“

LEBENSZEIT: ist die 8. Generation nach Adam. und 52. Generation vor Jesus Christus.

LEBENSZEIT: Zur genaueren Lebenszeit und Alter von Naama erzählt die Bibel fast nichts. Ihre Lebensdaten können nur an Noah angelehnt geschätzt werden. Möglicherweise ist sie mit Naama IRN 16 identisch und Sollte verschmolzen werden. (geschehen) Man kann davon ausgehen, das sie bei der Geburt ihrer Kinder keine 500 Jahre alt war, wie Noah. Eher unter 50.

LEBENSZEIT: Ihre vermutliche Lebenszeit kann nur anhand der Geschlechterfolge in der Bibel geschätzt werden. Alle Angaben bleiben unzuverlässig. Möglicherweise ist sie mit IRN 344 identisch und sollte dann verschmolzen werden. (geschehen)

LEBENSZEIT: Die hier berechnete 'Lebenszeit' fällt in die Zwischenzeit der endenden Frühen Bronzezeit und der Mittleren Bronzezeit 2200-2000 vChr. Damit bekommt man ein 'Gefühl' für die möglichen Lebensumstände und Gesellschaftsformen der Person und ihrer Famile. Aber nicht den Beweis ihrer Existenz! Weiterhin ist jedoch interessant, das sie mit obiger Zeitangabe in die Zeit des Gilgamesch-Epos und der darin enthaltenen Fluterzählung paßt!!! Die 3. Dynastie von Ur / Eigenbezeichnung Brüder des Bilgamesch (Gilgamesch) herrschte je nach Chronologie zwischen 2112–2004 v. Chr. (Mittlere Chronologie) und 2048–1940 v. Chr. (kurze Chronologie). - Der Wermuthstropfen dabei: Utnapischtim (der Noagleiche) war ein legendärer Vorfahre Gilgameschs und müßte um 2700 vChr gelebt haben!? =600 Jahre früher, als die biblisch-hebräische Rechnung ergibt!!!
Analogien
Die Noah-Erzählung der Bibel zeigt Ähnlichkeiten mit Utnapischtim und dem Atrahasis-Epos.
Wenngleich die Personen historisch nicht belegt sind, ist eine zeitliche Übereinstimmung der Sintflut-Erzählungen annähernd gegeben. Die traditionelle jüdische Geschlechterfolge der Genesis weist für Noah in die Zeit vor der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr., während Utnapischtim einige Generationen vor Gilgamesch (um 2700 v.Chr.) anzusetzen ist.

GEBURT: Es gibt keine zuverlässigen Aussagen über ihr Alter oder ihre Geburt. Auch wenn Noah schon über 500 jahre alt war, als er Kinder bekam, heißt das nicht, das sie auch so alt war. Vermutlich war sie sogar unter 50.

TOD: Da bei den Nachkommen Kains überhaupt keine Jahre oder Alter genannt werden, läßt sich auch nicht genau sagen, wann sie gestorben sind. Man kann aber eine ähnliche "Lebenserwartung", wie bei den Nachkommen Sets unterstellen und ähnlich hohe Vaterschaftsalter. Immerhin überlebte sie die "Sintflut", starb also erst nach 1655 A.M. oder 2105 vChr.

BIOGRAPHIE: Sie sei die Tochter der 2. Frau Lamechs, Zilla, eines Nachkommen von Kain, so wie die Sodomiter Nachfolger Kains in 6.-7. Generation sind. Gen 4,22 EU

BIOGRAPHIE: Nach den Apokryphen heißt die Frau Noah's anders. Das "Buch der Jubiläen" nennt sie Emsara und schreibt ihr andere Eltern zu. Ebbenso "Die Schatzhöhle". Dort wird die Frau Noah's "Haikal, Tochter der Namos und Enkelin des Hennoch, des Bruders von Metusala!" (Methusala ist aber der Sohn von Hennoch aus der Linie Sets!) Hier irrt die Schatzhöhle!

KLEINKINDTAUFE: Alternatives Geburtsjahr in der Annahme, das sie bei der Hochzeit mit Noah deutlich jünger als dieser war um noch gebärfähig zu sein.

ZEITGENOSSEN: angenommen sie wurde im 23. Jahrhundert vor Chr. geboren
in Mesopotamien: Frühdynastische Periode endet.
# Assyrien: Beginn der Ersten Dynastie („17 Könige, die in Zelten lebten“).
# Die akkadischen Könige Maništušu und Naram-Sin führten Feldzüge gegen Magan (heute Oman). Ziel der Expeditionen waren die Beschaffungen von Rohstoffen, insbesondere Kupfer. Magan wurde schließlich von Naram-Sin unterworfen.
Persönlichkeiten
Pharaonen von Ägypten
# Pepi I. (2295–2250 v. Chr.)
# Merenre I. (2250–2245 v. Chr.)
Könige von Akkad
Naram-Sin (2273–2219 v. Chr.)
König von Elam
Puzur-Inšušinak (um 2240 v. Chr.)


Haikal ERSTMENSCH

Haikal wird in der "Schatzhöhle" 14,3 als Tochter Namos, einer Enkelin Henochs erwähnt. Jene Haikal, die Noa heiraten soll nach 500 Jahren Keuchheit. Dummerweise wird ihr Vater verschwiegen. Jedoch auch ihr Alter! Schwer vorstellbar, daß sie auch schon fast 500 Jahre alt gewesen sein solle, wo sie doch Kinder gebären soll. Ein Alter von 50 Jahren oder jünger scheint warscheinlicher. Von der Generation her ist sie auf Stufe von Noahs Mutter. und eine Tante Noahs.


Anmerkung zu den teilweise "holprigen Formulierungen": dieses ist ein automatischer HTML-Export aus PAF5 bei dem Textbausteine verwendet werden, die mit Feldinhalten ergänzt werden. Die Übertragungen der Textbausteine aus dem Amerikanischen ins Deutsche u>sind leider nicht immer gut gelungen, aber im Programm fest eingebaut.
- Hinzu kommt, daß ich nicht immer alle Felder korrekt benutzte, sondern manche zweckentfremdet für andere Informationen nutzen mußte! Zum Beispiel gab es im 'Alten Testament' noch keine TAUFE! Daher benutzte ich dieses Feld teilweise für alternative Geburtsdaten, oder auch für Jahre des Regierungsantrittes oder der Inthronisation oder Machtergreifung, oder den Beginn der Wirkungszeit, denn für ettliche Herrscher sind oft nur diese (vor eventuellen Geburtsdaten) bekannt.
Und auch die Ortsangaben folgen nicht immer den Konventionen von Genealogie-Programmen dafür! (Ort, Stadt, Land, Staat)
Die kleinen hochgestellten Zahlen im Text führen zu den Quellenangaben! Diese sind genauso lesenswert, wie die Notizen.

Die Datumsangaben erscheinen teilweise als "about/after/before XYZ BC" (BC = before Christ) was "vChr" (= vor Christus) meint, also "vor unserer Zeitrechnung"! Weil PAF5 intern "BC" berechnen kann! Im Gegensatz zu vielen moderneren Genealogie-Programmen, welche das NICHT können! - Wenn irgendwo "A.M." auftaucht, meint das "Anno Mundi" also "nach der Schöpfung"!