Nachkommen von Uranus URGÖTTER in den griechischen Sagen

Notizen


424. König Aigeus MENSCHEN

Aigeus (auch: Ägeus, altgriech. Αιγεύς), nach dem griechischen Mythos ein König von Attika, Sohn des Pandion II. und der Metiadusa.[1] Er eroberte nach seines Vaters Tod mit Hilfe seiner Brüder Pallas, Nisos und Lykos das väterliche Reich Attika wieder, vertreibt die Söhne des Metion und erhielt als ältester Sohn die Oberherrschaft.[2]

Geburt des Theseus:

Sowohl seine erste Ehe mit Meta, der Tochter des Hoples, als auch die mit Chalkiope, der Tochter des Rhexenor, blieben kinderlos. Die Söhne seines Bruders Pallas machten sich inzwischen Hoffnungen auf den Königsthron. Deshalb befragte Aigeus das Orakel von Delphi. Da er die Antwort, die er erhielt nicht verstand begab er sich zu König Pittheus von Troizen. Dieser erkannte den Sinn und als Aigeus sich berauscht vom Alkohol niederlegte bat er seine Tochter Aithra sich zu ihm zu gesellen und Aigeus zeugte den Theseus. Bevor er nach Athen zurückkehrte hinterließ er ein Schwert und Schuhe unter einem schweren Stein. Sobald Theseus stark genug ist eigenhändig den Stein zur Seite zu rollen, soll er zu Aigeus aufbrechen.[3]

Theseus in Athen:

Die Pallantiden (Söhne des Pallas) stürzten den Aigeus gewaltsam vom Thron. Theseus, der inzwischen sechzehn Jahre alt war, kam nach Athen zu seinem Vater und dieser erkannte ihn an dem Schwert und den Schuhen. Theseus besiegte die Pallantiden und Aigeus übernahm wieder die Herrschaft von Attika.

Als sich Medeia, die dritte Frau des Aigeus, mit Theseus einließ wurden sie erwischt und Medeia musste mit ihrem Sohn Medos Attika verlassen.[4]

Tod des Aigeus

Als Theseus, um Athen von dem schmählichen Tribut zu befreien, den es an Kreta zu zahlen hatte (sieben Jünglinge und ebensoviele Jungfrauen, siehe Minotauros), nach Kreta zog, versprach er seinem Vater, im Fall seiner glücklichen Rückkehr statt des schwarzen Segels, welches das Schiff führte, ein weißes aufzuziehen. Als Sieger sich der Küste von Attika nahend, vergaß er es, und der Vater, in der Meinung, sein Sohn sei umgekommen, stürzte sich beim Anblick des schwarzen Segels ins Meer, das von ihm den Namen des Ägäischen Meeres erhielt.

Verehrung:

Da er seine Kinderlosigkeit dem Zorn der Aphrodite Urania zuschrieb, soll er, um sie zu versöhnen, ihre Verehrung in Athen eingeführt haben.[5] Aigeus selbst wurde in einem Heroon in Athen verehrt.[6] Außerdem wurde eine attische Phyle nach ihm benannt.

Quellen:
1. Apollodor, Bibliotheke, 3, 206.
2. Pausanias, Reisen in Griechenland, 1, 5, 4.
3. Apollodor, Bibliotheke, 3, 208.
4. Pausanias, Reisen in Griechenland, 2, 3, 8.
5. Pausanias, Reisen in Griechenland, 1, 14, 7.
6. Pausanias, Reisen in Griechenland, 1, 22, 5.ins Meer, das von ihm den Namen des Ägäischen Meeres erhielt.


Aithra MENSCHEN

Aithra
In der griechischen Sage Tochter des Pittheus von Trözen, heimlich dritte Gattin des Aigeus von Athen und Mutter des Theseus von Athen.
Theseus vertraute ihr die geraubte Helena an, als er mit Peirithoos in die Unterwelt hinabstieg. Während Theseus Gefangenschaft daselbst befreiten die Dioskuren ihre Schwester und führten Aithra als Gefangene mit nach Sparta. Als Sklavin der Helena gelangte sie mit nach Troja, wurde aber bei der Eroberung der Stadt von ihren Enkeln Demophon und Akamas erkannt und wieder befreit.
Sie zog dann ihren Urenkel Munitos, den Sohn des Akamas, auf.
(von http://www.sagengestalten.de)

Aithra ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Königs Pittheus von Troizen(antike Stadt in der Argolis), als Gemahlin des Ägeus (nach anderen durch Poseidon) Mutter des Theseus. Dieser hatte mit Hilfe von Peirithoos Helena entführt und sie dann seiner Mutter übergeben. Als darauf die Dioskuren zur Befreiung ihrer Schwester Helena auszogen, wurde Aithra von ihnen gefangen und als Sklavin nach Troja gebracht. Nach der Eroberung der Stadt wurde sie hier unter den kriegsgefangenen Sklavinnen von ihren Enkeln, den Söhnen des Theseus, Demophon und Akamas, erkannt und auf deren Bitten von Helena freigegeben. Nach Hygin nahm sie sich später aus Gram über den Tod ihrer Söhne das Leben. Ihre Geschichte wurde von griechischen Tragikern mehrfach bearbeitet. Auch Bellerphon soll sich für sie interessiert haben, mußte aber noch vor der richtigen Werbung fliehen, weil er seinen Bruder getötet hatte.

LEBENSZEIT: Das zeitliche Problem liegt darin, daß zwischen dem Untergang der Minoer und dem Trojanischen Krieg fast 400 Jahre liegen. die Sagengeschichte von Theseus mit dem kretischen Stier und Minotaurus paßt eher ins 17. Jhdrt, den anderen Geschichten zufolge und Interaktion mit Herakles kurz vor dem Trojanischen krieg aber ins 13. Jhdrt.


Medea KOLCHER

Medea (auch Medeia )

(gr. Mädeia) Eine Frauengestalt der griechischen Mythologie.

Medea ist nach HESIOD Tochter des Königs Aietes, der Sohn des Helios und der Perseis und Bruder der Kirke war, und der Okeanine Idyia. (Theogonie, 956ff.) Durch den Iason war Medeia Mutter des Medeios, den Cheiron, der Sohn des Philyras, im Gebirge aufzog. (HESIOD, Theogonie, 1000ff.)

Medea gilt als Erzzauberin, Hexe und Priesterin der Hekate.

Als Iason auf der Argonautenfahrt an den Hof ihres Vaters kommt, verliebt Medea sich in ihn und hilft ihm, das Goldene Vlies zu holen. Sie flieht mit ihm vor dem sie verfolgenden Vater in Iasons Heimat Jolkos. Die Flucht gelingt, weil Medea ihrem Vater die Gliedmaßen ihres Bruders Apsyrtos in den Weg streute.

Angekommen in Jolkos kocht Medea in ihrem Kessel den Vater des Iason, Aison, in einem Kräuterbad und gab ihm so seine Jugend wieder. Aison war von Pelias vom Thron verdrängt worden. Dessen Töchter wollten auch einen jungen Vater. Medea riet ihnen, auch ihren Vater in Kräutern zu kochen, gab aber eine wirkungslose Kräutermischung an, so daß Pelias durch seine eigenen Töchter getötet wurde.

Medea und Iason mußten fliehen und gelangten nach Korinth. Dort verließ Iason sie zugunsten der Kreusa (bzw. Glauke), der Tochter des dortigen Königs Kreon. Eifersüchtig schickte Medea der ein vergiftetes Kleid. Weiter übte Medea Rache, indem sie ihre eigenen und Iasons Kinder tötete. Die bestattet sie im Heiligtum der Hera, der Gattin des Zeus, die selbst sehr unter der Untreue ihres Mannes zu leiden hat und dessen Gespielinnen samt den Nachkommen zu vernichten sucht.

Nach diesen Taten floh Medea nach Athen, wo sie den Aigeus heiratete. Mit ihm hatte sie einen Sohn namens Medos. Medea versuchte in Athen den Theseus zu töten. (an anderer Stelle sollte sie ein Verhältnis mit ihm gesucht haben.) Das mißlang und sie mußte erneut fliehen, diesmal nach Medien. Die geglückte Flucht verdanken sie einem von geflügelten Drachen gezognen Wagen, den ihr ihr Großvater Helios gegeben hatte. Der Name Medien geht auf ihren und den ihres Sohnes zurück, den sie auf ihrer Flucht mitnahm. Sie sind die Vorfahren der Meder.

Das Schicksal der Medea fand in der antiken Literatur regen Widerhall. Erstmals erwähnt sie Hesiod in seiner Theogenia (958), später schufen Sophokles und Aischylos Tragödien, die leider verlorengingen, doch blieben jüngere Bearbeitungen des Stoffes durch Euripides und später durch den Römer Seneca erhalten. Die �Argonautika� des Apollonius Rhodius aus dem 3. Jh. v. breitet besonders die Liebesgeschichte zwischen Medea und Jason aus. Auch in der Gegenwart ist Medea ein gern gespielter Bühnenstoff, der in immer neuen Interpretationen bearbeitet wird.

Als sich Medeia, die dritte Frau des Aigeus, mit Theseus einließ wurden sie erwischt und Medeia musste mit ihrem Sohn Medos Attika verlassen.
(Person eingetragen aus der Theseussage schon 2006, doch zunächst ohne Details und Notizen. Auch den Sohn Medos ohne Details. Später verschmolzen mit Medea von Kolchis.)


429. Aeneas MENSCHEN

Die Römer sehen ihn gern als ihren Ahnherren, schoben aber noch die albanischen Könige bis 753 BC dazwischen.
im Lexikon der Antike wird mit ihm zum ersten mal ein genaues Jahr des trojanischen Krieges genannt!
Aeneas (lateinisch; griechisch Αινείας, Aineias; deutsch auch Äneas) ist eine bedeutende Figur in der griechisch/römischen Mythologie und Frühgeschichte. Er entstammt einer Nebenlinie des trojanischen Herrschergeschlechtes und ist Sohn des Anchises mit der Göttin Aphrodite (röm. Venus) und Vetter des Priamos.

Aineias bei Homer:
In Homers Ilias ist Aineias ein trojanischer Prinz aus einer Nebenlinie des Herrscherhauses und Anführer der Dardaner (Alliierte der Trojaner). Nach Hektor gilt er als der tapferste der Trojaner. Während des Trojanischen Krieges wurde er von Diomedes verwundet und wäre fast gestorben, nachdem er in Ohnmacht gefallen war, wenn seine Mutter nicht zu seiner Rettung gekommen wäre. Aphrodite selbst wurde von Diomedes bei dieser Gelegenheit verwundet, aber Apollon übernahm den Schutz des verletzten Aineias und entfernte ihn von der Schlacht zur Zitadelle des Pergamus, wo sein Tempel stand. Im Heiligtum heilten Leto und Artemis Aineias und machten ihn sogar stärker.

Aeneas-Sage:
Bild:Aeneas flieht aus Troja (Federico Barocci 1598)

In mythologischen Erzählungen nach Homer wird von der Rettung des Aeneas aus dem untergehenden Troja und seiner Reise nach Westen berichtet. Zusammen mit seinem Vater Anchises, den er auf seinen Schultern trägt, und seinem Sohn Iulus (griech. Askanios) kann er aus dem brennenden Troja entkommen. Auch das Palladion kann er mitnehmen, aber seine Frau Kreusa verliert er. Bei der Flucht aus Troja schart Aeneas eine Gruppe entkommener Trojaner um sich.

Die Fahrten des Aeneas von Troja werden vom römischem Dichter Vergil in der Aeneis erzählt, der ausführlichsten Darstellung der Aeneas-Sage, die schließlich zur Gründung jener Stadt führte, aus der eines Tages Rom hervorgehen sollte.

So erzählt Vergil, dass die Trojaner (Dardaner) zuerst eine Fahrt auf schnellen Schiffen nach Samothrake machen, aber, durch ein schauderhaftes Vorzeichen von diesem Ort abgeschreckt, nach anderen Ländern und anderen Inseln streben. Von der Göttin Juno verfolgt, legen sie eine lange Irrfahrt zurück, unter anderem auch nach Nordafrika mit dem Besuch des neu gegründeten Karthago, wo Aeneas dessen Königin Dido kennen lernt, die sich in ihn verliebt.

Schließlich befiehlt ihnen Apollon durch ein Orakel, die „alte Mutter“ aufzusuchen, die sich als Italien herausstellt. Im sechsten Buch der Aeneis schildert Vergil, wie Aeneas in den Hades reist (dort trifft er auch Dido wieder, die ihn nicht wiedererkennt) und dank eines magischen Mistelzweiges wieder in die Welt der Lebenden zurückkehren kann.

Von Latinus, dem König von Latium, wird Aeneas freundlich aufgenommen und wirbt um dessen Tochter Lavinia. Nachdem er sich im Zweikampf gegenüber seinem Nebenbuhler und bisherigen Bräutigam der Lavinia, Turnus, durchsetzt, heiratet er sie und gründet zu ihren Ehren die Stadt Lavinium. Sie schenkt ihm einen weiteren Sohn Silvius. Später noch nimmt er die jüngere Schwester Didos (Anna Perenna) auf, die dann aber Selbstmord begeht, als sie die Eifersucht Lavinias erkennt.

In einer Schlacht soll Aeneas (wie Hercules) in den Himmel versetzt worden sein und wurde zum Gott (Indiges) erklärt.

Später gründet sein Sohn Iulus die „Mutterstadt“ Roms Alba Longa. Auf ihn und die mythologische Abstammung von der Liebes-Göttin berufen sich auch die Julier, bis hin zu Gaius Iulius Caesar und seinem Adoptivsohn Octavian.

Antike Quellen:
* Homer, Ilias II, 819-21; V, 217-575; XIII, 455-544; XX, 75-352;
* Apollodoros, Bibliotheke III, xii, 2;
* Apollodoros, Epitome III, 32-IV, 2; V, 21;
* Vergil, Aeneis;
* Ovid, Metamorphoses XIV, 581-608;
* Ovid, Heroides, VII.


Krëusa MENSCHEN

GEBURT: wurde zwischen 1214 und 1218 geboren.

BIOGRAPHIE: Kreusa - aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Krëusa (sprich: Kre|usa) war eine Tochter des Priamos, des Königs von Troja, und der Hekuba. In Vergils Aeneis wird im zweiten Buch geschildert, dass sie, als sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn Ascanius aus dem brennenden Troja flieht, im Tumult zurück bleibt. Aeneas kehrt daraufhin in der Nacht nach Troja zurück, um sie zu suchen. Er findet sie dort tot. Die erschlagene Krëusa erscheint ihm in den Versen 770-795 als Schatten und sagt ihm, dass er sie zurücklassen und nicht trauern solle. Er werde eine Frau königlichen Geschlechts in Italien zur Gemahlin nehmen (Lavinia - siehe dazu Buch 7 der Aeneis).

BIOGRAPHIE: In einer anderen Version vermag Kreusa vorzeitig, nach Kreta zu fliehen.

BIOGRAPHIE: Krëusa (2) war die jüngste Tochter des Erechtheus von Athen. Sie war verheiratet mit Xuthos und die Mutter des Ion.


434. Ascanius MENSCHEN

Sohn des Rom-Gründers Aeneas.
Iulus-aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie-(Weitergeleitet von Askanios)

Iulus (auch: Ilus oder Julus) oder Ascanius ist in der römischen bzw. griechischen Mythologie der Name des Sohns des troianischen Fürsten Aeneas. Als Mutter des Iulus ist Kreusa am bekanntesten (z.B. aus Vergils Aeneis). Livius überliefert als Mutter des Iulus Lavinia und andere Traditionen Eurydike.

In Homers Ilias kommen zwar Personen mit dem Namen Askanios vor, sind aber keine Söhne des Aeneas. Erst in der nachhomerischen Überlieferung wird Aeneas ein Sohn dieses Namens zugeschrieben, der von seinem Vater aus dem brennenden Troia gerettet worden und mit ihm nach Italien gezogen sei, wo er später die sagenhafte Stadt Alba Longa - die Mutterstadt Roms – gründete. Über das Herrschergeschlecht dieser Stadt stammten Romulus und Remus, die Gründer Roms, von ihm ab. (Manche Autoren machten ihn in einem chronologischen Sprung sogar zum Vater der beiden Brüder.) Auf Iulus führten auch die Julier, ein römisches Patriziergeschlecht, aus dem Gaius Iulius Caesar hervorging, ihre Familie zurück.
Bild: Ascanius erlegt den Hirsch der Silvia, Claude Lorrain


Lavinia MENSCHEN

Lavinia - aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lavinia ist in der römischen Mythologie die Tochter des Königs Latinus und der Amata.

Sie war König Turnus versprochen. Latinus wollte sie jedoch später lieber mit Aeneas verheiraten. Als Turnus dies erfuhr, griff er Aeneas an. Aeneas siegte und tötete Turnus. Lavinia heiratete Aeneas, der ihr einen Sohn schenkte: Silvius. Er benannte die Stadt Lavinium nach ihr.

PROBLEM: Wohl durch unterschiedliche Erfassungszeiten oder Import haben sich hier Doppelgänger eingeschlichen. Nicht nur sie, auch ihre Eltern und Aeneas sind doppelt.
Lavinia RIN-382, ZBA 9 Okt 2005 <=> Lavinia RIN-262, ZBA 21 Dez 2006.
Vater Latinus König RIN-381, <=> Latinus RIN-468.
Mutter Amata RIN-385, <=> Amata RIN-469.
Aeneas RIN-383, <=> Arneas RIN-122.
Diese Doppellungen sollte man verschmelzen.


435. Silvius MENSCHEN

1 In der römischen Mythologie war Silvius (römische Mythologie) der Sohn von Aeneas und Lavinia. Er folgte Ascanius als König von Alba Longa (Vergil, Aeneis 6, 763). Alle Könige von Alba, die auf Silvius folgten, trugen den Namen als Cognomen (z. B. Numitor Silvius).
2. Nach der britischen Legende war Silvius (britische Mythologie) ein Sohn von Ascanius, der Vater von Brutus von Britannien, erster König der Briten. Er wurde versehentlich von seinem eigenen Sohn während der Jagd getötet.

PROBLEM: Aus unerfindlichen Gründen hat dieser Sivilius (RIN-467, ZBA 21 Dez 2006, mit Geburtsangaben, Eltern Aeneas RIN-122 und Lavinia RIN-262) einen Doppelgänger Silvius (RIN-384, ZBA 9 Okt 2005, Eltern Aeneas RIN-383 und Lavinia RIN-382).
Der mit RIN-467 wurde offensichtlich später an die schon länger vorhandenen Eltern mit kleinerer RIN angefügt, während der mit RIN-384 zusammen mit den doppelten Eltern eingetragen wurde.